Betreutes Wohnen
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Die Wohnform "Betreutes Wohnen" wird in Deutschland immer beliebter.
Letztendlich verbindet es das eigenständige Leben mit den Vorteilen einer Gemeinschaft:
Leben in der eigenen Wohnung und trotzdem auf einen umfangreichen Service nicht verzichten.
"So viel Selbständigkeit wie möglich -
so viel Hilfe wie nötig"
Welche Leistungen sind beim Betreuten Wohnen zu erwarten?
1. Wohnen im behindertengerechten Apartment
2. Technische Dienste - wie Hausnotrufsystem
3. Hauswirtschaftliche Dienste
4. Soziale Dienste - wie Erstversorgung bei medizinischen Notfällen
5. Pflegerische Erstversorgung und Betreuung bei einer akuten Erkrankung
6. Betreuung bei Schriftverkehr mit Behörden usw.
7. Fahr- und Begleitdienste
8. Behörden- und Botengänge
9. Serviceleistungen (Reinigung, Wäsche etc.)
10. Ambulante Pflegeleistungen
Der Standort:
Das Ziel, durch Service-Wohnanlagen die Selbständigkeit so lange wie möglich zu erhalten, stellt besondere Anforderungen an den Standort der Immobilie. Wichtig ist beispielsweise eine gute Infrastruktur, da ältere Menschen nicht einen unbedingt großen Aktionsradius haben. So sollten die Geschäfte des täglichen Lebens in der Nähe sein. Ebenso kulturelle Einrichtungen sowie Cafés oder Restaurants.
Die Wohnung:
Jede Wohnung ist in sich abgeschlossen und verfügt über mindestens zwei Zimmer. Der Wohn- und Schlafbereich ist getrennt.
Die Barrierefreiheit sollte in der gesamten Wohnung gewährleistet sein. Neben diesen Schwerpunkten sorgen technische Einrichtungen für mehr Sicherheit und Komfort im Alltag (Haustelefonanlage, automatisch öffnende Türen am Hauseingang usw.).
Der Markt des Betreuten Wohnens:
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes steigt die Zahl der 60-Jährigen und älteren Menschen bis
2020 um 10,4% auf 24,18 Millionen. Auch danach soll sich dieser Trend fortsetzen. Eine Zunahme um rund
6 Millionen Menschen im Alter von 60 Jahren und älter wird bis zum Jahr 2030 erwartet.
Die Ergebnisse einer Befragung des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln (IDW 2015) zeichnen
diesbezüglich ein deutliches Bild: 78,7% der heutigen Generation 50+ (50 bis 65 Jahre) können sich gut
oder sehr gut vorstellen, in einer Wohnung mit ergänzenden Service- oder Pflegeleistungen zu wohnen.